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Man muss wohl ein Konzert der beiden gehört haben, um zu glauben, dass die ehrwürdige Kirchenorgel und der plumpe E-Bass eine so interessante wie gelungene Liaison eingehen können.

Da die beiden Musiker aus musikalisch völlig unterschiedlichen Welten kommen, – sie die „Klassikerin“, er der „Jazzer“ – ergibt sich aus diesem Spannungsfeld ein erfrischender Stil-Crossover, der weder akademisch-starr noch despektierlich-platt daherkommt.

Dazu sagt die Presse:

„Dass das Grenzgängertum zwischen Klassik und Moderne bei Anna Peszko und Hannes Hogl nicht fehlgeht, liegt zum einen an der technischen Souveränität der beiden Instrumentalisten. Zum anderen aber auch an der verblüffenden Lässigkeit, mit denen die beiden Klischees sprengen und so zusammenspannen, was – anscheinend – nicht zusammengehört.“
Kristina Hawlitzek – Starnberger SZ vom 17.04.2004
„Das Spiel des Duos Hogl/Peszko ist kraftvoll und zugleich von meditativer Ruhe, sie sind Meister im Wechselspiel der lauten und leisen Töne und man hätte die sprichwörtliche Stecknadel im Kirchenraum fallen hören, so gebannt lauschte das Publikum.“
Augsburger Allgemeine vom 17.08.2002
„…sprengten die Musiker gängige Klischees von Kirchenmusik, Rock und Moderne. Sie beeindruckten durch unangestrengtes Spiel, die tänzerische Leichtigkeit, mit der sie kommunizierten. Begeisterung.“
Augsburger Allgemeine vom 10.07.2004

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